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Fehlzeitenbetrug

Hier sprechen wir vom Lohnfortzahlungsbetrug und bringen damit das Problem auf den Punkt, wenn Mitarbeiter länger als 6 Wochen Lohnfortzahlung hinaus dem Unternehmen fern bleiben, ohne das tatsächlich ein gesundheitlicher Grund dafür vorliegt. Der Arzt wird getäuscht, der Arbeitgeber wird getäuscht und die Versicherung betrogen. Eine Spirale die sich immer schneller und immer weiter dreht, will doch im Betrieb der Kollege auch irgendwann einmal in den Genuss von Freizeit kommen… Schlechtes Beispiel macht bekanntlich Schule.


Gelegentlich reagiert die Unternehmensführung nicht oder nicht rechtzeitig. Wir haben auf Drängen von Betriebsräten/Personalvertretungen veranlasst den Auftrag erhalten und zur Klärung der Störung schnell helfen können.


Nach einer Untersuchung eines Detektiv-Verbandes entstehen der Wirtschaft jährlich hierdurch mindestens 15 Millionen Euro Schäden und dieses Übel geht nicht selten einher mit Schwarzarbeit, dies nicht selten mit Hilfe von Werkzeug und Material des Arbeitgebers.


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Forderungen

Kein Bürger, kein Unternehmen ist sicher vor Ganoven, die auf geschickte Art und Weise Waren oder Dienstleistungen beziehen und am Ende die Bezahlung schuldig bleiben. Diese Profischuldner sind nahezu untergetaucht, in solchen Fällen beginnen wir zunächst einmal mit der Ermittlung einer ladungsfähigen Adresse und können dort im zweiten Schritt Nachschau halten, ob von der Lieferung (Eigentumsvorbehalt) noch Werte gesichert werden können oder wo sie in der Zwischenzeit gelandet sind.


Diese Schuldner haben nicht selten ihre Schäfchen ins Trockene gebracht – dann suchen wir nach dem Verbleib der Werte.


Die Überprüfung der Angaben in einer eidesstattlichen Versicherung (früherer Offenbarungseid) steht für uns sofort als nächstes auf dem Programm, wissen wir doch um die Tatsache, dass eine solche Erklärung (heutzutage per online möglich abzugeben) von keiner anderen Stelle überprüft wird. Da wird entgegen der Versicherung über Vermögen verfügt, Einkommen erzielt und lustig der nächste gutgläubige Lieferant besch…


Forderungsausfall

Freistellung

Am Ende einer Auseinandersetzung oder Kündigung aus wichtigem Grunde erleben Detektive KOCKS häufig den so genannten „Trennungs-Schreck“. Dann ist Stress pur auf beiden Seiten angesagt und gelegentlich wird versäumt, die eine oder andere Prüfung durchzuführen. So haben wir kürzlich einen Kunden erlebt, der nach etwa einem Jahr Trennung von seinem Vertriebsleiter feststellen musste, dass zwar tatsächlich der Laptop zurückgegeben worden ist – allerdings ohne Festplatte.


In Form einer Trennungs-Checkliste haben Detektive KOCKS die wesentlichen Punkte dargestellt, die im Rahmen einer Trennung zu berücksichtigen sind. Darin enthalten ist u. a. die Frage, ob vertragliche Regelungen, gesetzliche Fristen eingehalten werden, ob z. B. das verabredete Wettbewerbsverbot auch tatsächlich eingehalten wird oder in der Zeit der Freistellung/Beurlaubung und Beanspruchung der vertraglichen Vergütung das Know-how Ihres Unternehmens schon auf Seiten der Konkurrenz oder für die Selbstständigkeit Ihres früheren Mitarbeiters missbraucht wird.


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Fraud-Abteilung, Unterstützung

Wir arbeiten Ihnen mit Material zu und sind somit die ideale externe Ergänzung, die Ihnen ansonsten keine Kosten verursacht. Diesen Teil müssen Sie nicht gegen Manager- und Mitarbeiterkriminalität "aufrüsten".


Detektive KOCKS sind die erfahrenen Detektive gegen Delikte am TATORT Arbeitsplatz. Wir rüsten Sie mit Ergebnissen aus Sachverhaltsaufklärung und mit Beweismaterial aus, das für Schadensabwehr und rechtliche Konsequenzen mit juristischem Sachverstand erarbeitet wird. Das schriftliche Ergebnis in Berichtsform ist verbindlich, dafür stehen unsere Ermittler ggf. außergerichtlich für eine Gegenüberstellung oder gar als Zeugen vor Gericht zur Verfügung.